Manila 2009

Auch wenn die Kinder und Erwachsenen lächeln, als wäre das alles eine vergnügliche Party im Schwimmbad, so tun sie dies nur aus Scham und um ihr Elend zu verbergen. In Wirklichkeit hocken sie "zuhause" in der der engen Hütte tagelang auf dem Tisch und stossen dabei mit dem Kopf an die Decke. Sie frieren vor Nässe und haben, neben den materiellen Verlusten an Möbeln und Kleidung, bestimmt auch wenig bis gar nichts zu essen. Denn ihre Tagelöhnerarbeiten, wie z.B. Wäsche waschen, Sachen transportieren, Kleinigkeiten in den Straßen verkaufen, sind bei dem Wetter unmöglich.